Siehst du dieses Lied, Angst und Traurigkeit? Scheinbar ohne Ausweg, scheinbar hoffnungslos.
Viel zu schnell wird übersehn: Gott lässt Wunder hier geschehn!
Manche, die wir bestaunen. Manche, die wir nicht verstehn.
Vater, öffne unsre Hände, Vater, bewege unser Herz!
Vater, öffne unsre Augen für unsre Nächsten, ihre Freude, ihren Schmerz.
Wir sind eins vor dir – mach uns eins in dir!
Lehr uns beten, lass uns leben – nach deinem Herz, in deinem Geist!
Lehr uns beten, lass uns leben nach deinem Herz in deinem Geist. . .
Jesus, ich bin hier, lebe frei mit Dir. Viele andre Christen sind in Furcht und Not.
Herr, ich kann das nicht verstehn, ich kann deinen Plan nicht sehn…
Doch ich kann für sie beten – ich kann danken, bitten, flehn:
Vater, halte ihre Hände!
Vater, ermutige ihr Herz!
Vater, hilf uns, zu vertrauen, dass du uns treu bist – in Freude und in Schmerz.